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Zu meinem Weg mit dem Vater Ich bin nun ca 24 Jahre mit Jesus | Malte Termöhlen Kanal

Zu meinem Weg mit dem Vater

Ich bin nun ca 24 Jahre mit Jesus unterwegs und es war eine Berg und Talfahrt. In dem großen teil der zeit war ich Teil einer ortsansässigen Gemeinde. Dort habe ich viel über den Glauben gelernt und habe mich in vielen Bereichen eingebracht. Das ging von Predigen über kinder&Jugenddienst bis Toiletten reinigen. Ich habe alles an Christlichen Theologien gelernt die es dort zu lernen gab. Vor ca 7 Jahren gab es dan einen großen Streit in der Gemeinde. Unsere Leitung hat nach allen ihren Kräften versucht diesen Streit aus dem weg zu räumen. Doch als ich die Versammelte Gemeinde aufrief, vor dem Vater auf die knie zu gehen und Buße zu tun, wurde nur gesagt das dies jetzt nicht dran sei. In diesem moment zeigte mir der Heilige Geist das dies nicht mehr mein Platz ist. Nun fehlte mir aber gute Lehre. Ich sties auf Predigten von Hartwig Henkel welche mich sehr überführten. Zu meinem erstaunen tat mir das sehr gut. Es ging mir nicht mehr darum auferbaut zu werden. Ich wollte Gott selbst kennen lernen. Nicht über die Erzählungen von anderen. Ich begann die Bibel intensiver zu lesen. In einer großen Lobpreisversammlung redete der Vater plötzlich ganz klar zu mir und sagte: Malte ich möchte das du MEINE Feste feierst.

Ich war ratlos. Ich habe mit meiner Familie doch immer Weihnachten und Ostern gefeiert. Was meint er damit?

Meine Mutter verwies mich auf 3 Mose 23

1 Und der HERR redete mit Mose und sprach: 2 Sage den Israeliten und sprich zu ihnen: Dies sind die Feste des HERRN, die ihr ausrufen sollt als heilige Versammlungen; dies sind meine Feste.

Ich studierte mehr und mehr und begann, nun nach 17 Jahren Christsein, den Vater neu und intim kennen zu lernen. Vielleicht hat Martin Luther sich so gefühlt, als er anfing die Schrift zu lesen und nicht nur auf das zu hören was ein „Vater“ in der Messe ausgelegt hat.

In den letzten Jahren sehe ich wie der Vater diese Biblische Wahrheit wieder aufrichtet. Das, was sich heute Kirche nennt, ist nur noch ein schatten dessen was es sein sollte. Menschliche oder sogar Satanisches Gedankengut hat Einzug gehalten und hat Biblische Wahrheit verdrängt. Das ziel ist jetzt einen angenehmen und erbauenden Gottesdienst zu haben in dem sich jeder wohlfühlt. Für den Schöpfer des Himmels und der Erde und seine Ordnung ist da sehr wenig Platz.

Wir sind jetzt an dem Punkt wo seine Braut/ Gemeinde aufsteht ohne flecken und runzeln gereinigt im Wasserbad des Wortes.

„damit er sie heilige, nachdem er sie gereinigt hat durch das Wasserbad im Wort, damit er sie sich selbst darstelle als eine Gemeinde, die herrlich sei, sodass sie weder Flecken noch Runzeln noch etwas Ähnliches habe, sondern dass sie heilig und tadellos sei.“
Epheser 5:26-27 SCH2000
https://bible.com/bible/157/eph.5.26-27.SCH2000

Ich bin so froh nun mit Geschwistern unterwegs sein zu dürfen, die dem Schöpfer des Himmels und der Erde mit Freude nachlaufen und mit ihm Gemeinschaft haben.